Unsere Ziele

Wir setzen uns ein für die uneingeschränkte Anerkennung von Assistenzhunden - über den Blindenführhund hinaus.

Wir möchten gestaltend mitwirken an der Definition des Assistenzhundes,

an der Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen und an verbindlichen Vorgaben und Regeln für die Finanzierung eines Assistenzhundes.

Darum führen wir Gespräche mit Politikern auf Landes- und Bundesebene.

Darum vernetzen wir uns mit Vereinen, mit Institutionen, mit Assistenzhunde-Trainern und interessierten Menschen.

 

Wir begleiten im Einzelfall betroffenen Menschen mit Beeinträchtigung oder schwerer Krankheit

auf ihrem Weg zu einem Assistenzhund und darüber hinaus.

Assistenzhunde machen unabhängig von zeitlich gebundener und nicht immer verfügbarer menschlicher Assistenz.


Wir setzen uns ein für gelebte Inklusion in allen Lebensbereichen.


WICHTIG!

Wenn Sie unseren Verein, unsere Ziele, Intentionen und konkreten Projekte näher kennenlernen möchten,

schreiben Sie uns eine Email oder ein FAX.

Gern lernen wir Sie dann persönlich kennen: In einem Telefonat oder im einem Gespräch.

Die Informationen hier auf der Homepage stellen immer nur eine erste Skizze zu den Themen dar.

Leider haben wir zunehmend erlebt, dass sich unsere hier veröffentlichten Informationen 1:1 ohne Zitat-Angabe

auf anderen Seiten wiederfanden. Ot in einem Kontext, der nicht unseren Ansätzen entspricht.

Dem möchten wir entgegenwirken und bitten um Ihr Verständnis,

dass wir Informationen auf der Homepage knapp halten, anderes auch gar nicht veröffentlichen.

Das gilt auch für geplante Projekte und Veranstaltungen.

Bitte suchen Sie bei Interesse immer den direkten Kontakt zu uns.

Wir nehmen uns dann gern Zeit für Sie. Vielen Dank!


Assistenzhunde?! Für Viele ein noch wenig geläufiger Begriff. Blindenführhunde sind wohl allen bekannt. Was aber hat es mit Assistenzhunden auf sich? Assistenzhunde geben vielen Menschen die Chance, Teilhabe am sozialen Leben selbstbestimmt wahrzunehmen. Assistenzhunde übernehmen zuverlässig genau definierte, auf den individuellen Unterstützungsbedarf ausgerichtete Aufgaben für einen einzigen Menschen.


Meinen wir es ernst mit dem Begriff Inklusion, dann liegt eine große und vielfältige Aufgabe vor uns allen. Inklusion meint nicht weniger als „mittendrin“. Und das gilt für jeden von uns. Jeder Mensch, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Kultur, Religion, Behinderung oder Krankheit hat das Recht auf uneingeschränkte Teilhabe am sozialen Leben. So sagt es die UN-Behindertenrechtskonvention, so meint es auch unser Grundgesetz, wenn in ihm die unantastbare Würde des Menschen verankert ist.


Menschen mit Beeinträchtigung, Einschränkung, chronischer oder schwerer Krankheit unterschiedlichster Ausprägung eröffnet ein verantwortungsvoll ausgebildeter Assistenzhund ein Leben in größerer Selbstständigkeit und Sicherheit, ermöglicht oft erst die Teilhabe am Arbeitsleben, bedeutet mehr Unabhängigkeit. Der Grad der Freiheit wächst, für den Betroffenen und seine Angehörigen.


Unter dem Dach des Vereins Associata Assistenzhunde entstehen gemeinsame Projekte, die eines eint: Inklusion als selbstverständlicher Ansatz des achtenden Miteinanders. Nach den Leitgedanken des Vereins Associata Assistenzhunde soll unter seiner ideellen und organisatorischen Trägerschaft und Teilnahme ein Verbund des gemeinnützigen Vereins mit weiteren  eigenständigen Einrichtungen entstehen.


Wenn Sie sich für unsere Ideen begeistern können, wenn Sie uns in unserer Arbeit unterstützen möchten – ideell oder finanziell -, wenn Sie Freude an einer ehrenamtlichen Mitarbeit haben, dann sprechen Sie uns bitte an.